Ich guck ja nicht mehr so oft Nachrichten. Aus gutem Grunde. Ebenso wie all die politischen Diskussionsrunden, die sich so neutral geben, versuchen uns die Nachrichtenmacher in eine ganz bestimmte Richtung zu drücken. Und wenn ich´s recht betrachte, war das schon immer so. Bildzeitungsniveau auf vermeintlich höherer Ebene, subtiler halt.
Aber mit Meinungsbildung hat das nichts zu tun. Weil ... so eine Meinung, noch dazu eine eigene, ist ja eine Sache, die man sich selbst erarbeiten muss. Die kommt nicht aus den Nachrichten geflogen oder aus der Zeitung.
Hört man aber allerhand Umfragen zu allerhand verschiedenen Themen, dann sagen die Leute:
"Nach meiner Meinung ...", und hintendran hängen sie original das, was sie irgendwo aufgeschnappt haben.
Zum Beispiel die Sache mit der Ypsilanti und der Lüge.
Klar ist es doof, eine Sache zu versprechen und hinter zu sagen: "Och, nee, ich hab´s mir anders überlegt."
Aber das ist wenigstens nur doof. Und, wie wir alle eigentlich wissen sollten, unsere Politiker brauchen alle einen Doofheitsbonus.
Sehr viel gefährlicher sind doch die. die wissentlich etwas Falsches versprechen, das sie gar nicht halten können oder wollen. Und von denen gibt´s ja doch so viel mehr als dumme Ypsilantis. Denken Sie nur an "Die Rente ist sischer!" oder die Sache mit der Mehrwertsteuererhöhung oder "Wir haben nicht die Absicht, eine Mauer zu errichten." oderoderoder. Und, glauben Sie mir, da nimmt sich die Politikerkaste, egal in welchem Land, gegenseitig gar nichts. Wenn´s nützt, wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
Komischerweise fragt aber bei den anderen kein Mensch danach, also bei denen, bei denen es Absicht war. Ypsilanti, bißchen dumm, hat sich selbst auf einem Unsinn fest genagelt und wird nun dafür medial gesteinigt. Für eine Sache übrigens, die auch ihre Kollegen in anderen Bundesländern durchaus in Betracht ziehen. Nur, dass die nicht drüber reden und schon gar keine Versprechungen abgeben.
Und jetzt denken Sie mal ganz, ganz genau drüber nach, warum Frau Y. geteert und gefedert wird, während über all die anderen Lügner von Gestern und Heute kein Mensch redet. Könnt´s vielleicht an den so fuchtbar objektiven Berichterstattungen liegen?
erphschwester - 10. Nov, 11:52
Ich bin da ja auf dieser Schreiberplattform. Seit die ein Forum haben, machen die auch dort das, was der normale Mensch, besonders aber der Schreiber, sehr gern tut: Sie beschäftigen sich mit sich selber. Weswegen nun ein bisschen weniger Texte geschrieben werden; dafür aber gibt´s die allerheftigsten Diskussionen.
Ich werd´ jetzt nicht aus dem Interna-Nähkästchen plaudern, wer wen doof findet und wer wiederum wen mag (und aus diesem Grunde öffentlich Viagra ordert), nee, geht niemanden ´was an. Aber neulich gab´s da diese Diskussion "Warum ich schreibe", die ja auch irgend ´was von Nabelschau hatte, aber nicht mit diesem schlüpfrigen Beigeschmack, sondern sehr korrekt. Weil ... jeder strengt sich bei solchen Diskussionen an, einen besonders coolen, zumindest aber korrekten Eindruck zu machen. So ein Schreiberling ist ja ein wichtiger Mensch in dieser Gesellschaft. Er kann ´was, was viele andere bald nicht mehr können, wie wir durch PISA wissen. Und ausserdem hat so ein Schreiberling mehr oder weniger Macht, weil er´s noch schafft, ein paar halbwegs grade Sätze zu produzieren. Macht man das richtig, kann man Leute manipulieren, wie wir aus der Politik wissen.
Natürlich, wenn man solch einzigartige Fähigkeiten und so´ne geheimnisvolle Macht hat, muss man sich anstrengen, auch möglichst hehre Motive für diese Schreiberei publik zu machen. Wer da sagt,: "Ich hatte gerade keinen, dem ich´s erzählen konnte.", ist schon von vornherein am Ar... , weil er sich als armes Würstchen outet. Obwohl ich finde, dass das nicht der schlechteste Grund zum Schreiben ist. Meinem Kumpel Y. z.B. versuche ich schon seit Monaten klar zu machen, dass er sich wirklich, wirklich einen PC anschaffen muss. Ich würde ihm auch noch das Blog einrichten, wenn´s sein muss, und dann bei Bedarf seinen Tagesablauf nachlesen. Stattdessen ruft er mich täglich (gerne auch mehrmals) an, um mir zu erzählen, was in den letzten drei Stunden passiert ist, nicht ohne die gestrigen und vorgestrigen Ereignisse noch einmal in Erinnerung zu rufen. Ich hab´ für so ´was ja früher Tagebuch geschrieben, aber, naja, jeder ist da anders.
Auf der Schreiberplattform läuft das natürlich anspruchsvoller. Keiner würde da zugeben, dass er seine Erlebnisse von letzter Woche, vor zwei oder auch zehn Jahren in seiner Schreiberei verwurstet (ausser mir natürlich, ich steh´ dazu!); alle haben sie eine Botschaft, ein Sendungsbewusstsein oder wollen die Mit- und Nachwelt an ihrem Gedachten teilhaben lassen. Welchletzteres natürlich nur geht, wenn man gedruckt wird und das möglichst in keinem (ein extra Diskussionsstrang) Zuschuss-, sondern in einem Bezahlverlag. Ich, bis zu dieser Diskussion, hatte mir ja noch nie Gedanken gemacht über Verlage. Es sei denn als Konsument. Mir reicht die Streuwirkung, die ich hier im Blog und eben auf dieser Schreiberplattform erziele, halt der Umstand, dass da Leute meine Texte lesen, die mich nicht kennen und sich folglich nicht verpflichtet fühlen, meine Schreibe zu loben, auch wenn sie nix von all dem wirklich kapieren oder nachvollziehen können.
Andere Schreiber sind da sehr anders. Die müssen sich unbedingt gedruckt sehen, andernfalls ihr Leben vollkommen umsonst war. Und ab diesem Punkt sind Schreiber dann eben ganz normale Menschen wie alle anderen auch und verlieren schlagartig ihren edlen Habitus. Sie begeben sich in - verbale - Grabenkämpfe, um allen anderen zu beweisen, dass sie die besseren, verdienteren und überhaupt ... Schreiber sind.
Ein besonders hübscher Aspekt - schliesslich sind wir im Web 2.0 - ist die Bewertung der Schreibereien, die mich so ein bisschen an Grundschule erinnert. Statt Bienchen gibt´s Sternchen, aber ansonsten ist alles sehr ähnlich, sieht man einmal von der Tatsache ab, dass nicht die Lehrerin, sondern der werte Mitleser seine Sternchen vergibt. Und - siehe oben - da der Mitleser im Gegensatz zur Grundschullehrererin eben nicht über der Sache steht, sondern selbst mitten drin ist, gedeiht jede Sternchenvergabe zum taktischen Schachzug.
Gut bewertet werden jene, die
a) mich selber gut bewerten (denn mein nächster Text kommt bestimmt)
b) mir in Diskussionen zur Seite stehen (die nächste Diskussion kommt bestimmt)
c) die im übrigen so unmassgeblich sind, dass sie meinen Listenplatz nicht gefährden können (und vielleicht kann man sie einmal unter Rubrik a) und/oder b) einordnen)
Es lässt sich leicht denken, wer dann schlecht bewertet wird.
Kurzum, Bewertung hat nur bei stabilen Charakteren etwas mit Qualität zu tun. Womit jene gemeint sind, die es nicht vordergründig auf die Aufmerksamkeit eines Verlages abgesehen haben.
Wobei es Schreiberplattformen zuhauf gibt. Wer da annimmt, irgend ein Verlag hätte Ambitionen, einen quasi Talentescout loszuschicken, um auf solchen Seiten Muttis Geburtstagsgedichte zu lesen, auf die Gefahr hin, dass Mutti mal ein grosser Renner gelungen ist ... der weiss nicht, wie es in so einem Verlag zugeht, wo sie mit Manuskripten zugeschüttet werden, weil heutzutage jeder glaubt, er könne ein Buch schreiben.
Trotzdem irrt auf unserer Plattform das Gerücht herum, man hätte sich der "wohlwollenden Zusammenarbeit ..." - wie auch immer, was die Leute ganz wuschig macht und den Herrn im Feinripp dazu bringt, jeden Tag neue dusslige Diskussionen anzuzetteln, die zu beherrschen er sich alle Mühe gibt. Man muss schliesslich auffallen, wenn jemand die eigenen Texte lesen soll. Und wenn sich dann tatsächlich mal jemand anders äussert und - was nicht schwer ist - einen qualifizierteren Beitrag beiträgt, bricht er in rumpelstilzchenhaftes Springen und Aufstampfen aus. Was durchaus lustig anzusehen ist.
Seit gestern, wo ihm das mit den Verlagen (glaubt er das wirklich?) klar geworden ist, trägt er ja kein Feinripp mehr, sondern hat ein ordentliches Hemd angezogen, was der Qualität seiner Diskussionsbeiträge nicht unbedingt auf die Beine geholfen hat. Aber es kann halt niemand über sein eigenes Niveau hinaus.
Aber irgendwie sind wir jetzt doch sehr vom Thema abgekommen.
Warum ich schreibe? - Am Nachvollziehbarsten fand ich noch die Erklärung von Frau X. von der Plattform. Die hat gesagt, wenn sie jemanden doof findet, setzt sie sich hin, schreibt eine Geschichte, in der jemand wie dieser Doofe total zerpflückt wird. Dann geht´s ihr besser.
Ja, mit dieser Erklärung kann ich leben. Man muss die Leute nicht im wahren Leben verhauen, wenn´s Geschichten gibt.
erphschwester - 26. Okt, 09:47
Nachstehend aufgeführte Abmahnung habe ich erhalten:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir vertreten die Ebay GmbH mit Sitz in Dreilinden in der nachfolgend genannten Angelegenheit. Das Vorliegen einer Vollmacht wird anwaltlich versichert.Genaue Übersicht Ihrer Verkäufe, Rechnungen, Daten und unsere Zahlungsaufforderung mit der Mahngebührenauflistung finden Sie im Anhang.
Sie bieten unter der Internethandelsplattform Ebay Computerartikel im Wege des Fernabsatzes an, ohne dabei auf das Verbrauchern zustehende gesetzliche Widerrufsrecht hinzuweisen, wie bei dem von Ihnen angebotenen Ebay Artikel mit der Nummer 9462591640015 geschehen.
Damit verstossen Sie gegen §312c Abs.1 BGB sowie gegen §1 Abs.1 S.10 BGB-InfoV und führen unlauteren Wettbewerb nach §3, §4 Abs.1 S. 11 UWG. Unserer Mandantin steht damit ein Unterlassungsanspruch gemäß §8 Abs.1,Abs. 3 S. 1 UWG zu.
Ebenso sind sie nach §9 UWG unserer Mandanten zum Schadensersatz verpflichtet und damit zur Uebernahme der Kosten unserer Beauftragung in Höhe der beigefügten Kostennote 950.94 Euro.
Die Wiederholungsgefahr kann nach ständiger Rechtsprechung nur durch Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung beseitigt werden.
Wir fordern Sie daher im Namen unserer Mandantin auf, die beigefügte Unterlassungserklärung abzugeben. Dafür setzen wir Ihnen eine Frist bis zum 05.11.2008 - 18:00 Uhr bei uns eingehend.
Sollte die Erklärung innerhalb dieser Frist nicht oder nicht im geforderten Umfang bei uns eingehen, werden wir gerichtliche Schritte einleiten, durch die zusätzliche Kosten entstehen, die sie durch Abgabe der Erklärung vermeiden können.
Mit freundlichen Grüßen,
Da diese Sache mich gar nicht betrifft (falsche e-mail-Adresse) überlege ich, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, meinerseits gegen die Anwaltskanzlei wegen Nötigung vorzugehen.
TIPPS?
erphschwester - 25. Okt, 18:10
... keiner, was ich die letzte und vorletzte Woche getan habe. Aber - keine Angst! - ich sag´s euch, weil wir Blogger ja alle irgendwie Exhibitionisten sind. Also: Ich ward zu einer "Untersuchung" geschickt und fand mich nach einer hübschen Narkose wieder mit einem netten (zum Glück vernähten) Schnitt und einem fehlenden Organ, das - da waren sich die Ärzte einig - ich nicht wirklich brauche. Mehr ins Detail gehen will ich gar nicht, sondern nur vermelden, dass ich wieder da bin.
SO SCHNELL WERDET IHR MICH NICHT LOS!
Und jetzt lege ich faule Drohne mich wieder auf die Couch und schaue das von MRR so viel gescholtene Fernsehprogramm, jawoll!
erphschwester - 14. Okt, 13:27
eines nachts um halb vier wachte ich auf und w u s s t e. schon immer hatte ich geahnt, dass schlaf und traumgeschehen keine unfruchtbare zeit sind. etwas passiert, während wir scheinbar abwesend und hilflos liegen. etwas wichtiges. es wird aufgeräumt da oben. und wenn man beizeiten erwacht, zum beispiel halb vier, kann man sie noch erwischen, die klugen gedanken. sofern man verstand genug beieinander hat, um sie sogleich zu greifen, statt sich umzudrehen und erneut hinein zu fallen, in diesen zustand, der es bis zum morgen geschafft hat, auch die winzigste erinnerung an eben diese kurzzeitige klarsicht weg zu räumen.
es war also halb vier und ich wusste,dass alles vergeblich ist. man könnte das system so perfekt wie möglich gestalten. es würde dennoch niemals perfekt sein, solange menschen darin sind. der mensch ansich ist nicht perfekt. statt dies jedoch zuzugeben, hat er taktiken entwickelt, die perfektion vorzuspiegeln. ein system von ränken und winkelzügen und gewaltandrohung, sobald man ihm seine unperfektion vor die nase hält. und eben das ist der grund, warum menschen nicht zu menschen passen, warum in jeder art der gemeinschaft latent ein unfriede herrscht. harmonisch ist der mensch nur mit sich selbst, dachte ich. denn sich selbst kann er nicht vormachen, etwas zu sein, das er nicht ist. mit sich selbst muss er auskommen oder aber bitterlich untergehen. weil andernfalls ein schönes stück seiner einzigartigen, weil begrenzten lebenszeit dabei drauf geht, wenn schon nicht andere von der eigenen grossartigkeit, dann doch sich selbst von deren unwürdigkeit zu überzeugen.
und dann las ich:
"Sie kann sich nicht in Sicherheit fühlen, wenn sie den Gegner nicht erdrückt und sein Territorium drastisch zurückgestutzt hat. Eine Welt, in der es Platz gibt für die anderen, ist ihren blödsinnigen Kriegerinnenkriterien zufolge eine gefährliche Welt. Gleichzeitige braucht sie die anderen für eine kleine, aber wesentliche Aufgabe: Jemand muss schliesslich ihre Stärke anerkennen. Sie verbringt also nicht nur ihre Zeit mit dem Versuch, mich mit allen möglichen Mitteln zu erdrücken, sondern sie möchte darüber hinaus, dass ich ihr, das Messer an der Kehle, sage, dass sie die Beste sei und ich sie liebe."
("Die Eleganz des Igels", Muriel Barbery)
manche bücher, stelle ich fest, finden uns gerade zur richtigen zeit. und mehr gibt es zu all dem auch gar nicht zu sagen.
erphschwester - 28. Sep, 14:55
erphschwester - 27. Sep, 15:31
... was du diese Woche getan hast:

erphschwester - 14. Sep, 11:38
nicht jeder samstag kann ein schöner sein, sage ich mir. obwohl dieser die meisten voran gegangenen um etliches übertrifft.
als er mich gestern anrief, um bescheid zu sagen, dass der heutige termin steht, erkundigte ich mich zaghaft, was ich vorbereiten müsse. nichts besonderes, meinte er, das naheliegende halt. und ich solle mir keine sorgen machen. man sei in jeder hinsicht bestens vorbereitet.
nun sitze ich seit vier stunden hier, behalte die dinge im auge, hoffe, dass sie bald ein ende finden, denn so ein samstag und sonntag sind schnell vorbei.
hernach gibt es so viel noch zu tun. denn natürlich war´s übertrieben mit den besten aller vorbereitungen. die herren, die mir fenster und balkontüren austauschen, haben zwar einen staubsauger mitgebracht, der das gröbste schon beim bohren und sägen aufnimmt. aber diesen feinen staub wird man erst sehen können, wenn sich alles gesetzt hat. stunden vermutlich, nachdem die beiden fenstermonteure weg sind, die im übrigen so gut nicht voran kommen wie angekündigt. ich gehe nicht davon aus, dss sie in spätestens zwei stunden das feld räumen.
offenbar gibt es unwägbarkeiten, wie ich auch aus einigem abstand und trotz der fremden sprache (irgend etwas slawisches) verstehe. denn natürlich konnte man nur die nicht-deutschen zu einer extra-schicht am samstag überreden.
woran im übrigen nicht ich schuld bin. abgesprochen war eigentlich meine letzte urlaubswoche, wo man nach etlichem nachfragen zugeben musste, dass man nun doch nicht kommt, weil die fenster nicht fertig sind. materialprobleme nannte man als grund. was hier zu hören ich mir nur schwer vorstellen kann. hammwernich ist mehr so eine ost-sache gewesen. hier, dachte ich stets, gibt´s alles im überfluss. ich selbst führe den verzug auf die voran gegangenen betriebsferien zurück. am freitag der vorletzten urlaubswoche war in der firma keiner erreichbar, eben deswegen.
samstag also, was mich umso mehr ärgert, als selbiger mir heilig ist, irgendwie. besinnungstag und/oder ruhetag. wovon heute natürlich die rede nicht sein kann. alle möglichen laut kreischenden werkzeuggeräusche umtönen mich, womit ich schlechter umgehen kann als vermutlich hernach mit dem dreck. (obwohl: die vorstellung, danach womöglich jede cd, dvd und alle bücher abstauben zu müssen ...) ich werd´ schon sauer, wenn solche aktionen bei den näheren und sogar ferneren nachbarn laufen oder wenn der von gegenüber seinen schier endlosen rasen ausgerechnet zum feierabend oder am wochenende mäht. ich h a s s e laute geräusche!
immerhin regnet es nicht, tröste ich mich, wie gestern noch (bindfäden!). bei diesem ständigen rein und raus hätten sie mir berge von schlamm hier rein gebracht. immerhin.
sch...samstag das!
erphschwester - 23. Aug, 11:48