Dienstag, 6. Februar 2007

Wir lesen

"Wenn offenes Selbstlob auf wenig Gegenliebe stößt, muß man auf subtilere Techniken zurückgreifen. Man stellt Sachlage und Situation so dar, als türmten sich Schwierigkeiten auf, für die man nur selbst die Lösung parat habe... Nichts ist fataler, als Unklares unklar darzustellen. Deutlichkeit zeigt Souveränität. Während andere die Lage umschreiben, sich Überprüfungszeiten ausbitten oder abwarten wollen, ... inszeniert derjenige, der seine eigene Notwendigkeit zur Schau stellt, energische Wahrheiten, die die Not wenden. Er dramatisiert, wiederholt, veranschaulicht ... spitzt alles auf seine Vorschläge zu. Er schafft klare Verhältnisse und offeriert klare Lösungen.
Man kann sich loben, ohne ein Wort über sich selbst zu verlieren. Wer sich als unabkömmlich in Szene setzen will, braucht nur einen Rivalen zu diskreditieren... Seht dort die anderen, die Verräter, Betrüger und Speichellecker ... und dann schaut her auf mich! Bedarfs es da noch eines Wortes, einer besonderen Anpreisung seiner selbst? ... All diese Verfahren haben keinen anderen Zweck, als zu zeigen, daß es zu einem selbst keine, aber auch gar keine Alternative gibt."

aus: "Figurationen sozialer Macht" Wolfgang Sofsky/ Rainer Paris

Samstag, 3. Februar 2007

Mindestens ... nachdenken

Seit einiger Zeit schon reden wir über den Mindestlohn. Wollen wir ihn, wollen wir ihn nicht? Brauchen wir ihn oder ist er eher schädlich?

Ich gebe zu, daß es schwierig ist, die Geflechte zu erkennen, an denen so eine Mindestlohn-Regelung hängt. Von außen scheint es ja erst einmal einfach: Gebt den Leuten Arbeit, von deren Ergebnissen sie leben können, dann brauchen sie keine sozialen Transfers mehr.
Aber: Je teurer auch die einfache Arbeit ist, umso weniger werden die Arbeitgeber geneigt sein, einfache Arbeitsplätze zu schaffen.

Letztendlich landen wir an dem Punkt, an dem wir feststellen müssen: Nicht der "Markt" bestimmt den Wert der Arbeit, sondern so ein Arbeitgeber bestimmt, ob ihm das Resultat es noch wert ist, diese Arbeit machen zu lassen oder nicht. Oder: Wenn ihm der Wert der Arbeit zu hoch ist, da, wo sie gerade gemacht wird, trägt er sie anderswo hin, wo der Wert der Arbeit noch niedriger ist. Vorausgesetzt, es handelt sich um "transportable" Jobs. (Aber in Zeiten der Entfremdung des Produktes, auch der Dienstleistung von ihrem Zielobjekt ist beinahe alles transportabel. - Wissen Sie noch, wo Ihre Lohnabrechnung gemacht wird, wo Ihre Anzüge gereinigt werden?)

Professoren, die sich damit auskennen müßten, votieren gegen den Mindestlohn. Aber ich sehe ihre schwerwiegenden Argumente nicht. "Teufelszeug", "wehret den Anfängen" und "Mitnahmeeffekte" klingen in meinen Ohren wie all die Argumente unserer Regenten, die nichts anderes als diese Totschlagwörter haben. Und wenn da gemutmaßt wird, daß Mindestlöhne über den "markträumenden" Löhnen liegen könnten, dann habe ich in meinem Kopf die Fehlschaltung, daß einfache Arbeit nicht niedrig genug bewertet werden kann, während Vorstandsvorstände etc. sich über die Maßen überbewerten. Was natürlich der gleiche Populismus ist wie der der Herren Professoren. Denn da sind ja auch noch die ganz normalen Arbeitgeber, die nichts anderes tun, als sich am Markt zu orientieren. Wenn sie das Produkt noch billiger kriegen können ... warum nicht? Aber brächte es sie um, einen Stundenlohn zu zahlen, der es lohnt, den Fuß, aus dem Bett zu setzen und den Weg zum Sozialamt zu sparen?

Tendenziell, wenn auch mit keinem Wort gesagt, höre ich aus dem Gerede der Professoren wieder das Märchen vom arbeitsunwilligen ALGII-Empfänger heraus. Warum arbeiten gehen, da Väterchen Staat mein Nicht-Arbeiten doch so gut bezahlt? Vergessen wird dabei, daß unter den ALGII-Empfängern eine nicht unbeträchtliche Zahl ist, die genau das tut: arbeiten, obwohl sie davon nicht leben kann. Vergessen wird dabei auch, daß deren Arbeitgeber ihre niedrig bezahlten Jobs nicht los bekämen, wenn es nicht diese staatlichen Transfers gäbe.

Vergessen wird also, daß das System der staatlichen Alimentierung trotz Arbeit für eine Vielzahl von Arbeitgebern hinreichende Ermutigung war, Arbeit auf dem Markt anzubieten, die unter normalen Marktbedingungen keine Abnehmer fände. Denn kein vernünftiger Mensch würde sich eine Arbeit nehmen, von der er nicht leben kann.
Es kann ja sein, daß die Zahl der geringqualifizierten Jobs tendenziell am Abnehmen ist. Auch, daß eine bessere Qualifikation der Arbeitnehmer in der Masse prognostisch zwingend erforderlich ist. (Und es ist bereits jetzt so, daß die Arbeitgeberschaft sich für diesen Aspekt am Faktor Arbeit wenig bis gar nicht interessiert, diesen vielmehr vollkommen dem Väterchen Staat aufbürdet, das er aus anderen Dingen des Arbeitsmarktes gern heraushalten würde.)
Aber die gegenwärtigen Bedingungen am Arbeitsmarkt sprechen dafür, daß die gering bezahlten Jobs da sind und die Arbeitgeber auch nicht zusammenbrechen würden, wenn es einen Mindestlohn gäbe.

Über Regularien wie eine Negativ-Steuer bei Geringverdienern ließe sich dann immernoch sprechen.

Und beim nächsten Mal reden wir darüber, wie Gerd Bosbach die Vergreisung Deutschlands bewertet.

Donnerstag, 1. Februar 2007

Ob er aber über Oberammergau oder aber über Unterammergau oder aber überhaupt nicht ...

Na, am besten überhaupt nicht!

Weil ... in Oberammergau strahlt´s, vom Mobilfunkmast. Das weiß Susanne S. zu berichten und der Herr Pfarrer auch. Beide ziehen im Interesse eines erholsamen Schlafes nachts ´raus in die Landschaft. Sie mit einem Wohnmobil, er nur mit Auto und Schlafsack. Bei d e m Wetter in und um Oberammergau herum. Und daß beide miteinander ... ist eine infame Lüge. Denn nach so ´was steht´s den beiden sowieso schon lange nicht mehr, weil sie sich wegen der Strahlung so mies fühlen. Aber nur in Oberammergau. Ein paar Kilometer weit weg gehts schon besser.

Susanne und der Pfarrer sind übrigens nicht die einzigen, die gesundheitliche Probleme haben. Und natürlich gibt´s auch Messungen, die beweisen, daß da gar nichts ist und all die Leute mit ihren Kopfschmerzen, Durchfällen, Übelkeitsanfällen und und und ... ganz schön spinnen.
Ach, und da gibt´s auch noch einen Herrn Käs, der auch gemessen hat (von gequälten Bürgern beauftragt) und einräumt, daß bei zehn Hertz Körperfrequenzen existieren und also es denkbar ist, daß durch diese Frequenz Beschwerden hervorgerufen werden. Was auch soll er sagen, da die Leute ihn ja beauftragt haben, eben d a s herauszufinden.

Warum ich all das schreibe? - Eigentlich ja nur wegen dem schönen Titel ...

Dienstag, 30. Januar 2007

Von Hunden, Tierschützern und toten Kindern

Manchmal denke ich ja, daß es uns so schlecht dann doch noch nicht gehen kann. Zumindest gelangt man zu diesem Eindruck, wenn man sich so die Themen in den "Bullewarmagazinen" im abendlichen Fernsehprogramm ansieht. Neben den täglich mehrfachen Zustandsberichten von Dieter Bohlen und seinem DSDS-Team sowie der Androhung einer neuen Staffel BIG BROTHER sah ich gestern, und zwar öffentlich-rechtlich!, den netten Hund Ucah (oder so).

Der hat seinem vermutlich nicht minder netten Herrchen Gesicht und Halsschlagader zerbissen. Der Herr Schimanski (nicht der Kommissar, sondern ein Tierarzt) sagte, das sei eine Sache zwischen ihm und dem Herrchen gewesen, die nun ausgetragen sei. Herrchen übrigens hat die Sache nicht überlebt. Was man bedauern kann oder auch nicht angesichts der Tatsache, daß Ucah - trotz guter Prognose - keine Lust hatte auf den Wesenstest und gleich wieder zubeißen wollte, auch in Gesicht und Hals.
Was wiederum die Wesenstester zu dem Schluß komme ließ, Ucah sei auf diese Region spezialisiert, wozu man ihn dann schon erzogen haben müßte. So eine Erziehung wird, wie wir wissen, meist vom Herrchen erledigt, der dann gleich mal sehen konnte, wie sich so eine Art Erziehung anfühlt. Und wir sind froh, daß Ucah nicht aus Versehen so ein Sechsjähriges unter die Pfoten gekriegt hat.

Die Geschichte ist damit übrigens noch lange nicht zu Ende. Denn als man meinte (da war ein weiterer Angriff auf einen Tierheim-Mitarbeiter vorangegangen), Ucah könne doch nicht ganz so friedlich sein, wie man nach der "ausgetragenen Sache" mit dem Herrchen zunächst unterstellte, wollte man Ucah einschläfern.
Da traten die Tierschützer auf den Plan. Unter ihnen ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma, der Ucah gern "erziehen" (da will ich nicht lieber nicht wissen, wie) und dann mit auf Streife nehmen wollte. Denn solche Hunde seien im Sicherheitsgewerbe seeehr gefragt.

Die etwas ernsthafteren Tierschützer klagen jetzt vor dem Verwaltungsgericht, ob oder ob Ucah nicht eingeschläfert werden soll. Weil ... das arme Viech kann ja nichts für seine schlechte Erziehung.

Die Tierheimmitarbeiter derweil führen Ucah, wie ich annehme, nur für die Kamerateams auf den Hof. Denn sogar mit Maulkorb ist er mit Vorsicht zu genießen. Ucah ist schließlich nicht so´n Schoßhündchen, sondern ein ausgewachsener Kampfhund, der auch ohne Gebiß ungemütlich werden kann.

Und beim nächsten Mal reden wir darüber, warum sich so viele Leute in diesem Land lieber um beißende Hunde als darum kümmern, daß wir keine Babys mehr in irgendwelchen Blumenkästen finden.

Donnerstag, 25. Januar 2007

Die Worte hör´ ich wohl ...

Wir schätzen es ja immer wieder, wenn hochkarätige Politiker, zu denen (man mag es glauben wollen oder nicht) inzwischen auch Frau Merkel gehört, Statements für die "ganze Menschheit" herausgeben.

So geschehen jetzt in Davos, wo sie sagte, daß die Stärkung der Energieforschung eine der wichtigsten Aufgaben im Zeichen der Globalisierung sei. Welchletztere übrigens mehr Chancen als Risiken berge, also die Globalisierung.

Nun kann man sich ja trefflich über die Globalisierung streiten. Was deren Gegner, die jeweils zu Zigtausenden bei den einschlägigen Veranstaltungen auflaufen, auch tun. Die nämlich, die Globalisierungsgegner, behaupten, daß der Prozeß erst abgeschlossen sei, wenn der mitteleuropäische Arbeiter genauso wenig verdient wie der chinesische oder indische und sich den selbst hergestellten Mist nicht mehr kaufen könne.
Einigkeit aber herrscht, wenn schon nicht beim Klima (das neuerdings sogar auch der Herr Bush für sich als Thema entdeckt hat; und er weiß warum, auch wenn er nach wie vor sein Zwanzig-Liter-Auto fährt), so doch bei der Energie. Die brauchen wir schließlich alle, was uns spätestens dann klar wird, wenn alle Jahre wieder im Winter die Russen ihre Leitungen dicht machen und wir fürchten müssen, daß uns die Hintern abfrieren.

Erstaunlich allerdings ist, daß wir über dreißig Jahre gebraucht haben, um die Problematik der Energieforschung für uns politisch zu erschließen. Denn alles, was da nicht Politiker ist, bemüht sich spätestens seit den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts, eine bewußte Gesinnung an den Tag zu legen.
Aber nicht der Endverbraucher hatte es in der Hand, z.B. ein Drei-Liter-Auto zu bauen, auch wenn er´s - aus gutem Grund - gern schon vor etlichen Jahren gefahren wäre. Der Endverbraucher hat es auch erst seit kurzem und nur sehr bedingt in der Hand, woher sein Strom aus der Steckdose kommt, auch wenn er längst die Atomkraftwerke hätte ausschalten wollen. Der Endverbraucher, zunehmend in seinen finanziellen Möglichkeiten beschnitten, hat es nicht einmal mehr in der Hand, sich bewußt zu entscheiden, woher seine Produkte kommen (weil er nicht anders kann als billig kaufen).

Wenn Frau Merkel also von der ganzen Menschheit und allerhand guten Vorsätzen spricht, dann meint sie nicht Sie oder mich, sondern ihre eigene Kaste, die sich seit allerhand Jahren schwer damit tut, irgend etwas zu entscheiden, dem nicht irgendeine Lobby im Genick sitzt. Und ich fürchte, Merkels vollmundiger Appell kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß sich hieran auch in Zukunft nichts ändern wird.

Mittwoch, 24. Januar 2007

Überraaaschung!

Ich liebe solche Nachrichten ja, alle Jahre wieder:

Wintereinbruch überrascht Pendler und Reisende

Ahja! Ganz überraschende Sache das!
Es ist Ende Januar, seit beinahe einem Vierteljahr warten wir auf Schnee. Der Wetterbericht sagt Temperaturen unter Null voraus und Niederschlag auch.

Und die Pendler und Reisenden sind überrascht.

Klar, wäre ich auch, wenn ich in der Dominikanischen Republik wohnen würde und noch nie eine Schneeflocke gesehen hätte.

Aber hier, in Deutschland, Ende Januar, mit vorausgesagten Niederschlägen und Temperaturen unter Null?

Das Leben ist voller Überraschungen, man muß sie nur sehen!

Dienstag, 23. Januar 2007

Die soll´n mir bloß noch mal kommen ...

... und mir was von Schwarzhören und -sehen, tv-fähigen PC´s und irgendwelchen Autoradios erzählen ("Aber isch abe doch gar kein Auto!")! Die soll´n bloß noch mal an meiner Tür klingeln und nach meinem Sohn fragen und ob er schon fertig ist mit seiner Ausbildung! Die soll´n sich nur noch mal ausgeben als Leute von irgendeinem Sender, die einen Gewinn überbringen!

Die soll´n nur kommen!

Dann erzähle ich denen ´was von Bordellbesuchen, Nobelstadioneintritten, Bargeldgeschenken und Restaurantbesuchen - alles bezahlt von Leuten, die einen zweistelligen Millionenauftrag wollten. Wo doch Gott und jeder in diesem Lande weiß, daß so etwas "Bestechung" heißt.

Andererseits ... Bestechung ist ja auch nur´n Wort. Kein schlimmes übrigens, wenn´s ja irgendwie doch alle machen, sich bestechen lassen. Und wer sich da aufregt, ist nur sauer, daß ihn keiner bestechen will, weil´s nichts zum Bestechen gibt.

Trotzdem! Die soll´n nur kommen und irgendwas von mir wollen. Von den Bestechungen leben die doch offenbar sehr gut ... auch ohne meine popeligen Gebühren.

Ausputz

Das sind so Geschichten, wie wir sie mögen. Da kann man sich fragen, ob der Böse überrascht wurde, der Bespitzelte die Sache selbst initiiert hat oder alles einfach nur ein blöder Scherz war.

Jedenfalls ist es eine ungeheure Sache, wenn im Büro eines Bundestagsabgeordneten, noch dazu eines von den Linken, Abhörmikrophone gefunden werden, seien sie angeschlossen oder auch nicht. Denn schließlich ... was machen solche Dinger für einen Sinn, wenn man nicht die Absicht hat, sie anzuschließen?

Zudem: Der Betroffene gehört zum Parlamentarischen Kontrollgremium der Geheimdienste. Da liegt es ja irgendwie nahe, daß die, also die Geheimdienste, gern wissen möchten, was in seinem Büro so gesprochen wird.
Und wer, wenn nicht die vom Geheimdienst, wüßte besser, wie das mit dem Abhören geht? Halt bloß, daß auch die nicht Zaubern können. Handwerklich gute Arbeit braucht eben ihre Zeit.

Hinwiederum - ich würde so´ne Minimikrophone auf meiner Lampe nicht so ohne weiteres bemerken. Nicht nur, weil ich da oben nicht so schrecklich oft putze, sondern auch, weil mir der Gedanke gar nicht käme.

Aber die im Bundestag sind vermutlich reinlicher, jedenfalls wenn´s um den äußeren Dreck geht.

Freitag, 5. Januar 2007

Besinnungszeit

Daß die Österreicher trotz ihrer putzigen Sprache kein so lustiges Völkchen sind, ahnten wir ja schon das eine oder andere Mal. Neinnein, das Leben ist ernst, da kann man so nett sprechen, will man will.

Das wußte letzthin eine Standesbeamte auch dem gerade vorstelligen Brautpaar klar zu machen.
Wie auch kann so eine Braut angesichts der berühmten Frage statt der erwarteten positiven Antwort nur "Nein" sagen und das hernach zum Spaß erklären?

So etwas ist kein Spaß! An so was darf man nicht einmal DENKEN! Das ist ganz und gar nicht lustig!

Naja, jetzt könn´sie noch mal drüber nachdenken.

Über ihren eigenartigen Sinn von Humor.

DER DIE EHE GANZ BESTIMMT NICHT LEICHTER MACHEN WIRD!

... und in zehn Wochen dürfen sie wieder antreten.

Woll´n doch mal sehen, ob sie bis dahin kapiert haben, wie ernst so eine Ehe ist.

Woll´n doch mal sehen ...

Motto:

Meine Bilder kann man kaufen. Meine Texte und meine Meinung nicht. D-J

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