Der Glos im Hals
... titelt heute eine unserer großen Tageszeitungen und jeder findet´s nett. Wenigstens den Titel.
Im übrigen darf man sich fragen, was wohl dahinter stecken mag, dass einer der vermeintlich wichtigeren Minister nun just im Wahljahr entdeckte, dass er 65 ist und eigentlich mit 65 aufhören wollte. So rechenschwach, dass einem das erst kurz zuvor einfällt, wann es so weit ist, kann man nicht einmal in Bayern sein, obwohl da bekanntermaßen alles ein bißchen anders ist.
Vielleicht hat der Glos das preußische Naturell seiner Chefin und die damit einher gehenden Unwägbarkeiten unterschätzt? Vielleicht auch hat er seine eigene Wichtigkeit überschätzt? Ausgestattet mit der Idee vom vormaligen Superministerium mag er enttäuscht gewesen sein über die abgerüstete Variante dessen, was man ihm zugedacht hatte. Ein Trostpflästerchen für die kleine Schwester der Regenten, den Namen nicht wert, den es trägt, sein Ministerium. Denn seit Beginn der Legislaturperiode dreht sich alles nicht mehr um die Wirtschaft, sondern nur noch ums Geld.
So beharrlich, wie Glos sein nunmehr entdecktes Alter vor sich her trägt, werden wir wohl nicht wirklich und bis in den Grund erfahren, was ihn dazu bewegt hat, diesen Schritt zu gehen, jetzt, nur wenige Monate vor der Wahl. Obwohl er deutlich ein Zeichen setzen wollte. So viel steht fest.
Im übrigen darf man sich fragen, was wohl dahinter stecken mag, dass einer der vermeintlich wichtigeren Minister nun just im Wahljahr entdeckte, dass er 65 ist und eigentlich mit 65 aufhören wollte. So rechenschwach, dass einem das erst kurz zuvor einfällt, wann es so weit ist, kann man nicht einmal in Bayern sein, obwohl da bekanntermaßen alles ein bißchen anders ist.
Vielleicht hat der Glos das preußische Naturell seiner Chefin und die damit einher gehenden Unwägbarkeiten unterschätzt? Vielleicht auch hat er seine eigene Wichtigkeit überschätzt? Ausgestattet mit der Idee vom vormaligen Superministerium mag er enttäuscht gewesen sein über die abgerüstete Variante dessen, was man ihm zugedacht hatte. Ein Trostpflästerchen für die kleine Schwester der Regenten, den Namen nicht wert, den es trägt, sein Ministerium. Denn seit Beginn der Legislaturperiode dreht sich alles nicht mehr um die Wirtschaft, sondern nur noch ums Geld.
So beharrlich, wie Glos sein nunmehr entdecktes Alter vor sich her trägt, werden wir wohl nicht wirklich und bis in den Grund erfahren, was ihn dazu bewegt hat, diesen Schritt zu gehen, jetzt, nur wenige Monate vor der Wahl. Obwohl er deutlich ein Zeichen setzen wollte. So viel steht fest.
erphschwester - 9. Feb, 06:49
Die Ratten
ich weiss nicht,
obwohl kein wähler dieser richtung, hörte ich, glos sei mit verve und allerhand guten ideen an dieses amt gegangen und zunehmend enttäuscht gewesen ob seines "beschnitten-werdens" (womit ich nicht gewisse jüdische gepflogenheiten meine).