Ja, Gruetzi wohl, Frau Stirnima!
Das neue Jahr begann, wie das alte endete.
Also bei jedem.
Was ja auch irgendwie nicht verwunderlich ist. So recht aus unserer Haut können wir schliesslich nicht heraus.
Die einen geben sich gern chic und erzählen was von rückenfreien Kleidern, mit denen sie gleich, sofort, jetzt zu irgendwelchen grossen Partys ziehen, stehen aber am Neujahrsmorgen um halb zehn schon wieder auf der Matte. Eigentlich schlafen da die großen Partygänger noch.
Die anderen, mit Familie, sind gar nicht da (was sie ja irgendwie auszeichnet, weil sie doch die einzigen sind, die ein netzfernes Leben zu haben scheinen).
Wiederum andere geben sich gar nicht den Anschein, als hätten sie ein Leben draußen und sind allgegenwärtig bis weit in die Nacht.
Und dann sind da noch die, die gelegentlich einen verträumten Blick ins Netzgeschehen werfen und ansonsten feiern oder aber tun, was sie auch sonst gerne tun.
Ich, z.B., habe gemalt, was mir seit einiger Zeit die wirklich größten Glücksgefühle verschafft. Und das in der Silvesternacht, so scheint´s, war mein bislang bestes Bild.
So ging ich also glücklich ins neue Jahr.
Das. liebe Leser, wünsche ich allen für 2009:
Glück, das man nachhaltig fühlen kann, Entfernung vom täglichen Einerlei, die Gewissheit, etwas zu können, was nur man selber kann. Sei es Liebe, Kreativität oder Kindererziehung.
Jeder mag das für sich selbst entscheiden. Wichtig ist nur, das Glück tatsächlich zu finden.
Also bei jedem.
Was ja auch irgendwie nicht verwunderlich ist. So recht aus unserer Haut können wir schliesslich nicht heraus.
Die einen geben sich gern chic und erzählen was von rückenfreien Kleidern, mit denen sie gleich, sofort, jetzt zu irgendwelchen grossen Partys ziehen, stehen aber am Neujahrsmorgen um halb zehn schon wieder auf der Matte. Eigentlich schlafen da die großen Partygänger noch.
Die anderen, mit Familie, sind gar nicht da (was sie ja irgendwie auszeichnet, weil sie doch die einzigen sind, die ein netzfernes Leben zu haben scheinen).
Wiederum andere geben sich gar nicht den Anschein, als hätten sie ein Leben draußen und sind allgegenwärtig bis weit in die Nacht.
Und dann sind da noch die, die gelegentlich einen verträumten Blick ins Netzgeschehen werfen und ansonsten feiern oder aber tun, was sie auch sonst gerne tun.
Ich, z.B., habe gemalt, was mir seit einiger Zeit die wirklich größten Glücksgefühle verschafft. Und das in der Silvesternacht, so scheint´s, war mein bislang bestes Bild.
So ging ich also glücklich ins neue Jahr.
Das. liebe Leser, wünsche ich allen für 2009:
Glück, das man nachhaltig fühlen kann, Entfernung vom täglichen Einerlei, die Gewissheit, etwas zu können, was nur man selber kann. Sei es Liebe, Kreativität oder Kindererziehung.
Jeder mag das für sich selbst entscheiden. Wichtig ist nur, das Glück tatsächlich zu finden.
erphschwester - 2. Jan, 16:53
dir auch ...
ja, ich stimme dir zu. das beste silvester, das ich seit seeehr langer zeit hatte.