Donnerstag, 6. Mai 2010

Nr.210

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Dienstag, 4. Mai 2010

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Sonntag, 2. Mai 2010

Nr.208

40600001 (4)

Samstag, 1. Mai 2010

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Freitag, 30. April 2010

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40600001

Donnerstag, 29. April 2010

Nr.204

40600003 (2)

Mittwoch, 28. April 2010

...

Dass unsere Umwelt gefährdet ist, wissen wir und nehmen es mehr oder weniger als unabänderlich hin. Was der Einzelne tun kann, tut er oder (oder auch nicht) und mehr ist nicht "drin". Und die "Großen" - Staat und Unternehmen - tun ja sowieso nur, was dem Profit nützt. Nach ihnen und uns allen die Sintflut.

Aber manche Dinge gehen dann doch zu weit! Dinge, über die keiner nachdenkt, obwohl sie doch so wichtig sind.

Oder haben Sie schon mal darüber nachgedacht, wie wir mit dem umgehen werden, was "hinten raus" kommt?
Nein, nein, damit meine ich weder Autoabgase, noch irgendwelche Abwässer. An die haben wir uns ja irgendwie gewöhnt. Vielmehr sind es die zutiefst menschlichen Bedürfnisse, die nach Papier schreien, recycelt natürlich, aber doch auch schön kuschelig.

Wussten Sie, dass diese elektronischen Lesegeräte von allem Möglichen, was im Netz so greifbar ist, auf lange Sicht verhindern werden, dass es noch Druckerzeugnisse geben wird? Was ja eher gut ist. Denn Papier wird aus Holz gemacht, was meistenteils eine reine Verschwendung ist. Die armen Bäume, die nur wegen irgendwelcher sinnlosen Zettel sterben müssen. Ahja, die dürfen dann leben bleiben.

Halt bloss, dass aus diesen mehr oder weniger sinnvollen Druckerzeugnissen im zweiten Gang unser wunderschön weiches Klopapier gemacht wird. Im zweiten Gang wohlgemerkt. Nicht im dritten oder vierten oder so. Weil da die Papierfasern immer kürzer werden, also härter und rauer. Nix mit kuschelweich.

Und: (Ich bitte Sie!) Es gibt Dinge, die müssen nun einmal sein! Und Schmirgelpapier auf dem Klo geht ja nu gar nich!

Unter diesem Aspekt, finde ich, die Leute sollten weiterhin lesen, also Bücher und Zeitungen (meinetwegen Bildchen) angucken, Hauptsache: auf Papier!, damit der Nachschub gesichert ist.

Denn das ist doch immerhin so viel besser, als Bäume nur fürs Klopapier umzuhauen. und eine Alternative dazu gibt es nicht.

Wann ist der Mensch ein Mensch? Doch wohl an den Orten, zu denen er allein geht. Und da muss es fein sein.

Oder?

Sonntag, 25. April 2010

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