So viel steht mal fest:
Fernsehen macht glücklich. Jawoll! Sogar die Privaten, denen ich meiner Natur zufolge ja nun nicht wirklich so viel zutraue. Wenn sich zwischen die Charts von anno Pups und Uuups-die-Pannenshow (von diversen unsäglichen Nachtprogrammen ganz zu schweigen) mal ein Film einschleicht, in dem Edward Norton einen halbwegs normal-netten Menschen spielen darf - dann macht mich das glücklich.
Also: Sie wissen schon, wer Edward Norton ist, oder?
Das ist der, der in meiner Erinnerung stets so ein bißchen harmlos-dümmlich daher kommt. Bis sich dann ´rausstellt, daß er eine multiple Persönlichkeit hat. Und dann wieder ist das gar nicht wahr, aber sein Anwalt hat´s geglaubt und ihn erfolgreich rausgehauen, obwohl der Staatsanwalt Recht hatte.
Oder aber E.N. wird von seinem Kumpel zur Organisation irgendwelcher Truppen angestiftete, die alles in allem nicht sonderlich zimperlich sind, wenn´s ums Zuhauen und andere Gemeinheiten geht. Bis er merkt, daß sein Kumpel ... nun ja, auch das hat mit geistiger Verwirrung zu tun und muß nicht verraten werden, falls noch jemand den Film nicht gesehen hat.
Irgendwie muß der arme Kerl immer so´n Schmonsens spielen. Und die normale Zuseherin hat sich so sehr gewünscht, daß er (der doch nicht so´n Fiesling sein kann, wie ihm das seine Rollen vorschreiben) irgendwo auch mal ein fast-beinahe normal-netter Mann sein darf.
Nunja, E.N. hat sich den Wunsch selbst erfüllen müssen. Alle anderen sahen ihn wohl schon zu sehr in der Rolle des armen Irren, dem eine ganz Zeit lang keiner all diese Bösartigkeiten zutraut. Aber nach soundsovielen Filmen w e i ß man einfach, daß Norton der geistig verwirrte Bösling ist.
I c h weiß nun, daß er´s nicht sein muß. Und ich bin der festen Überzeugung, daß heute auch keine böse Wendung kommt, nicht nur, weil Ben Stiller auch mitspielt.
Eigentlich könnte ich jetzt ins Bett gehen. Besser wird der Tag nicht.
Also: Sie wissen schon, wer Edward Norton ist, oder?
Das ist der, der in meiner Erinnerung stets so ein bißchen harmlos-dümmlich daher kommt. Bis sich dann ´rausstellt, daß er eine multiple Persönlichkeit hat. Und dann wieder ist das gar nicht wahr, aber sein Anwalt hat´s geglaubt und ihn erfolgreich rausgehauen, obwohl der Staatsanwalt Recht hatte.
Oder aber E.N. wird von seinem Kumpel zur Organisation irgendwelcher Truppen angestiftete, die alles in allem nicht sonderlich zimperlich sind, wenn´s ums Zuhauen und andere Gemeinheiten geht. Bis er merkt, daß sein Kumpel ... nun ja, auch das hat mit geistiger Verwirrung zu tun und muß nicht verraten werden, falls noch jemand den Film nicht gesehen hat.
Irgendwie muß der arme Kerl immer so´n Schmonsens spielen. Und die normale Zuseherin hat sich so sehr gewünscht, daß er (der doch nicht so´n Fiesling sein kann, wie ihm das seine Rollen vorschreiben) irgendwo auch mal ein fast-beinahe normal-netter Mann sein darf.
Nunja, E.N. hat sich den Wunsch selbst erfüllen müssen. Alle anderen sahen ihn wohl schon zu sehr in der Rolle des armen Irren, dem eine ganz Zeit lang keiner all diese Bösartigkeiten zutraut. Aber nach soundsovielen Filmen w e i ß man einfach, daß Norton der geistig verwirrte Bösling ist.
I c h weiß nun, daß er´s nicht sein muß. Und ich bin der festen Überzeugung, daß heute auch keine böse Wendung kommt, nicht nur, weil Ben Stiller auch mitspielt.
Eigentlich könnte ich jetzt ins Bett gehen. Besser wird der Tag nicht.
erphschwester - 23. Okt, 21:00